1. Ausgeträumt ist der Traum von der romantischen Weihnachts-Annäherung unter floridianischen Palmen: Boris Becker hat die Hoffnungen einiger unermüdlicher Fans auf eine zweite Hochzeit mit seiner einstigen Gattin Barbara garstig zerstört. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2001）
2. Das ist sicher ein Motiv des romantischen Künstler-Mythos. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2001）
3. Sie "entkleidet diesen Klassiker des romantisches Balletts aller romantischen Rührseligkeit und erzählt mit ihm die Geschichte einer fatalen Begierde, in der das Tanzen Ausdruck nicht kanalisierter sexueller Energie ist", erklärt die Dramaturgie. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Die musikalische Simplizität und Ernsthaftigkeit mag der deutschen Seele wegen des kulturpreußischen Erbes liegen, eher aus der romantischen Tradition entspringt dagegen die Sympathie für schwer Gemütvolles, wo die Elektronik durch die Stücke dräut. ( Quelle: TAZ 1993）
5. Diesen "romantischen" Aspekt unterstreicht das wunderschöne Künstlerbuch, das Long für die Hannoveraner Ausstellung unter dem Titel "Every Grain of Sand" gestaltet hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. In einer Parade, die zum unbeirrbaren Takt eines romantischen Orchesterstücks defiliert, setzen sie die ganze Zauberer-Höhle unter Wasser. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Es sollte ein so schöner Abend werden: Madonna und ihr Gatte hatten sich im Londoner Restaurant "San Lorenzo" zum romantischen Dinner verabredet. ( Quelle: BILD）
8. In dem 1922 erschienenen Roman Nedret, der eine Art Fortsetzung von Fikrets Tagebuch darstellt, erzählt Güzide Sabri dann die Lebensgeschichte dieses Mädchens, das einer weniger romantischen Frauengeneration angehört. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Keinesfalls lassen sich alle romantischen Komödien den zwei genannten Typen zuordnen, weshalb Japp eine dritte Kategorie einführt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
10. Die Reiseschatten seien ein launigschönes Buch, in dem alle romantischen Blitze spielten und alle romantischen Schatten mit traumhafter Selbstverständlichkeit nebeneinander wohnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）