rot-grünen

  1. Die Vorschläge, die Niedersachsens CDU-Spitzenkandidat Christian Wulff in Berlin als Teil eines 10-Punkte-Plans vorstellte, gehen über das Arbeitsmarktreform-Konzept der rot-grünen Bundesregierung zum Teil weit hinaus. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.08.2002)
  2. Grundsätzlich gilt: Die Wut der Atomgegner, die noch den ersten rot-grünen Atomtransport 2001 bestimmte, ist der Erkenntnis gewichen, dass man auch von einem grünen Bundesumweltminister nicht viel zu erwarten habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2004)
  3. Der sich bei den meisten rot-grünen Weichenstellungen in der Umweltpolitik eher als Bremser sah, um die Wirtschaft nicht zu überfordern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005)
  4. Der rot-grünen Bundesregierung ist in Sachen Menschen- und Bürgerrechte "rundweg kein Durchbruch gelungen". ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Die Chefin habe ja durchaus alle Argumente gegen den rot-grünen Kurs vorgetragen, konzediert ein Außenpolitiker. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2003)
  6. Helmut Kohl musste sich "Dank eines schnell organisierten rot-grünen Pöbels" niederbrüllen lassen, und "Walter Momper sprach den unhistorischen Satz: Es ist nicht die Stunde der Wiedervereinigung, es ist die Stunde des Wiedersehens." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die Steuerpläne der rot-grünen Bundesregierung werden nach Meinung von Repräsentanten der Finanzwirtschaft zu einer verstärkten Kapitalflucht in Steuerparadiese sorgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2002)
  8. Gerade gegenüber den bisherigen Oppositionsparteien, die in den Umfragen bisher so problemlos vom rot-grünen Stimmungstief profitieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005)
  9. Auslöser des Konflikts waren Auseinandersetzungen um den Ausbau des Dortmunder Flughafens, die den ersten gemeinsamen Haushalt der rot-grünen Koalition gefährdet hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der allgemein deutlich gewordenen Ablehnung der rot-grünen Schulpolitik fügte Kappel allerdings ein fast nur nebenbei geäußertes "Friedensangebot" hinzu: Man wolle sich nicht aus der demokratischen Verantwortung schleichen, sagte er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)