1. Was in Bonn geboten werde, sei keine Empfehlung für einen rot-grünen Regierungswechsel in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Angesichts der Stimmenverluste für ein schwarz-gelbes Bündnis in den jüngsten Umfragen fordern führende Unions-Politiker von der FDP mehr Profil und eine stärkere Auseinandersetzung mit der rot-grünen Regierung. ( Quelle: n-tv.de vom 09.08.2005）
3. Eine "Verweigerungshaltung" enge die Spielräume ein, grollen Sozialdemokraten, die zum Vergleich historische Parallelen aus den hitzigen rot-grünen Koalitionsjahren 1986 und 1987 heranziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Dies widerspreche der rot-grünen Koalitionsvereinbarung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die Ankündigung diverser Krankenkassen, ihre Beiträge anzuheben, hat in der rot-grünen Koalition zu massiven Verstimmungen über den Kurs in der Gesundheits- und Sozialpolitik geführt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2001）
6. Auch der industrienahe Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft lobte die rot-grünen Pläne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) verliere zunehmend Rückhalt in der rot-grünen Fraktion und müsse endlich ihre Blockadehaltung aufgeben, forderte Heidereich. ( Quelle: Die Welt vom 17.03.2005）
8. Nach der zum Teil harten Kritik von Gewerkschaftern an der rot-grünen Bundesregierung kündigte SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter ein Gespräch von SPD-Chef Franz Müntefering mit dem DGB-Vorsitzenden Michael Sommer in dieser Woche an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2004）
9. Auch wenn eine Mehrheit (54 Prozent) weiterhin pessimistisch ist, bedeutet dies zum Amtsantritt der rot-grünen Regierung den höchsten Anteil an Optimisten seit Ende letzten Jahres. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. SPD-Kreisvorsitzender Rainer Speer führte die erdrutschartigen Verluste seiner Partei auf die Politik der rot-grünen Bundesregierung zurück. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003）