1. In der ersten Legislaturperiode der rot-grünen Regierung war für Gerhard Schröder Familienpolitik noch "Gedöns". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005）
2. Der damalige Sitzungspräsident Klaus Wowereit (SPD), der trotz des widersprüchlichen Votums von Brandenburg eine Zustimmung zum rot-grünen Zuwanderungsgesetz konstatiert hatte, saß schweigsam auf der Länderbank. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2003）
3. Darin soll es um alles gehen, was im Laufe der sieben rot-grünen Jahre vorgefallen ist. ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005）
4. Doch seit Stoiber, Koch und Co die "Volksabstimmung" für sich entdeckt haben, mehren sich Zweifel, ob die im rot-grünen Koalitionsvertrag festgelegte Einführung von bundesweiten Volksentscheiden womöglich ein Bärendienst an der Demokratie wäre. ( Quelle: Die Zeit (12/1999)）
5. Schließlich könnte ein falsches Wort reichen, um der Clement-SPD den Vorwand zur Kündigung der rot-grünen Koalition zu liefern. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002）
6. Anfang September werde eine Arbeitsgruppe der rot-grünen Regierungskoalition zusammentreten, um Änderungen zu diskutieren, sagte Müller. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.08.2003）
7. Die Vorentscheidung in der rot-grünen Koalition über die Zukunft der Verhandlungen zum Zuwanderungsgesetz fiel in kleiner Runde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2004）
8. Grünen-Chef Reinhard Bütikofer beharrte indes auf dem Vorschlag seiner Partei, Teile des Zuwanderungsgesetzes im rot-grünen Alleingang durchzusetzen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.05.2004）
9. Erlaubt wurden die strahlenden Transporte erst wieder unter der rot-grünen Bundesregierung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001）
10. Bei der Landtagswahl am 20. Februar hatte die SPD 4,4 Prozent der Stimmen und damit die Mehrheit der rot-grünen Koalition verloren. ( Quelle: Tagesschau vom 16.04.2005）