rot-grünen

  1. Da gleiche gilt für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und in Sachsen-Anhalt: Sollte die rot-gelbe Koalition in Mainz von einer schwarz-gelben oder rot-grünen abgelöst werden bliebe im Bundesrat alles beim Alten. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2005)
  2. "Ich habe jetzt schon so viele Erfahrungen mit CDU-Bundesregierungen und mit der rot-grünen Bundesregierung", berichtet die Frankfurter Christdemokratin Petra Roth, "da ist kein großer Unterschied." ( Quelle: Die Zeit (08/2002))
  3. Nach dem politischen Stillstand in der rot-grünen Koalition zeichnet sich nun erneut Entschlusslosigkeit der politisch Handelnden ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.01.2002)
  4. Außenminister Joseph Fischer sagte dagegen, trotz miserabler Umfragewerte der SPD gäbe es noch Chancen für einen rot-grünen Sieg. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 13.06.2005)
  5. Zum wiederholten Male erklärte Kohl, dass im Mittelpunkt der Ausschussarbeit der rot-grünen Mehrheit gestanden habe, ihn und seine Regierung zu diskreditieren und kriminalisieren. ( Quelle: )
  6. Eines der Prestigeprojekte der rot-grünen Verkehrspolitik stößt bei der EU auf erhebliche Bedenken: Verkehrskommissarin Loyola de Palacio hält die geplante Lkw-Maut in Deutschland für zu hoch, Die Verteilung der Einnahmen sei fragwürdig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2003)
  7. Einen "nationalen Beschäftigungspakt" zwischen Politik und Sozialpartnern hat Joschka Fischer als vordringliches Programm einer rot-grünen Regierung angekündigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Also kurz nach der Entscheidung der Bundesdelegiertenkonferenz in Rostock, der Außenpolitik der rot-grünen Bundesregierung und damit dem Militäreinsatz zuzustimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2001)
  9. Mehrheit ist Mehrheit, hatte die SPD nach dem knappen rot-grünen Wahlerfolg am 22. September selbstbewusst gesagt und muss nun schmerzhaft erfahren, dass ihre tatsächliche Situation ganz so unangefochten nicht ist. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.12.2002)
  10. Die erneute Einbringung des bereits gescheiterten rot-grünen Gesetzes ist eine Provokation, weil die Regierung genau weiß, dass sie für dieses Gesetz im Bundesrat keine Mehrheit bekommt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2003)