russischen

  1. Als Helfer einer russischen Mafia-Gruppe, die einen Geschäftsmann aus Königstein (Hochtaunuskreis) nach Litauen entführte, ist ein 35-jähriger Handy-Verkäufer am Freitag vom Frankfurter Schöffengericht zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.06.2002)
  2. Er könne nicht abstreiten, dass am Beginn der 90er-Jahre die politische Instabilität Russlands viele Investoren abgeschreckt habe, ebenso wie ideologische oder voluntarische Herangehensweisen an die Führung der russischen Wirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002)
  3. Die Schau mit dem Titel "Sergej Eisenstein im Kontext der russischen Avantgarde 19201925" dokumentiert das frühe Schaffen des Künstlers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Eine Evakuierung der beiden russischen Kosmonauten Ziblijew (m.) und Lasutkin (l.) sowie des US-Astronauten Foale (r.) sei jedoch nicht in Erwägung gezogen worden, teilte die russische Raumfahrtzentrale bei Moskau auf Anfrage mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Außerdem will sie nun auch noch das Kunststück wagen, sich bis zur russischen Grenze zu erweitern, ohne daß dabei neue Gräben gezogen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Baturin war im Streit um die geplante Neuorganisation der russischen Streitkräfte wiederholt mit dem inzwischen abgesetzten Verteidigungsminister Igor Rodionow aneinandergeraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Brener hatte in Holland erst 1997 eine zehnmonatige Haftstrafe erhalten, weil er im "Stedelijk Museum" ein Kunstwerk des russischen Malers Kasimir Malewitsch mit einem Dollarzeichen bemalt hatte, um die Kommerzialisierung der Kunst anzuprangern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Er hat den Verteidigungs- und den Innenminister sowie den Sekretär des russischen Sicherheitsrates neu benannt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.03.2001)
  9. Die Modernisierung der russischen Wirtschaft sowie der riesige Nachholbedarf der rund 148 Millionen Einwohner bietet enorme Chancen für deutsche Unternehmen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.06.2002)
  10. Vor 18 Jahren, in der Nacht vom 25. zum 26. April 1986 um 1 Uhr 23 Minuten und 40 Sekunden, ging ein Stück der Welt verloren, als der Reaktorblock IV des russischen Atomkraftwerks Tschernobyl explodierte. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))