rüberkommen

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  1. Er hielt die Balance zwischen Mahnung und Versprechen, erinnerte an die Ängste Europas vor einem wiedervereinigten Deutschland und wollte doch, sagte er später, daß "eine Botschaft rüberkommen sollte an die Welt", die zuschaut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Diese persönlichen Eigenschaften müssen überzeugend rüberkommen, sie dürfen nicht aufgesetzt wirken. ( Quelle: Abendblatt vom 01.02.2004)
  3. Nicht locker und flockig, aber es darf durchaus rüberkommen, dass Kultur etwas Spannendes ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2005)
  4. Sie wollen vielleicht einfach nur cool rüberkommen, sind im Grunde unsicher und scheu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2005)
  5. DIE WELT: Wie erklären Sie sich, dass Sie in der Öffentlichkeit verbissen, störrisch und als schwieriger Mensch 'rüberkommen, während Sie im privaten Umgang als locker, umgänglich und aufgeschlossen gelten? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Ich soll jetzt mal mit Texten rüberkommen." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Dieses beherrscht er, sonst würde es ja nicht so unproblematisch rüberkommen, aber er zeigt es nicht vor als gekonnte Handfertigkeit, sondern stellt das Material in den Dienst der künstlerischen Idee. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Für den ,Krieger' mußte ich nur einen Text schreiben, und er hatte sofort die Vision, wie das mit Tribal-Drums rüberkommen könnte.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. In den zahlreichen Feuereffekten gibt es Schlägereien, die relativ realistisch rüberkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Ströbeles Antlitz sei zwar markant, aber für Wahlkampfzwecke müsse es eben auch besonders sympathisch rüberkommen. ( Quelle: n-tv.de vom 02.08.2005)
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