rügen

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  1. Lediglich DTB-Generalsekretär Günter Sanders traute sich, den Becker-Alleingang zu rügen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Scheel bat Heinemann, den Satz zu streichen, in dem der Bundespräsident jene arabischen Staaten rügen wollte, die den palästinensischen Terroristen Unterstützung gewährten. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  3. Mit ihren Verfassungsbeschwerden rügen die Bf. die Verletzung des Art. 16 II 2 GG sowie ihrer Gehörsrechte (Art. 103 I GG). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Die Rechnungsprüfer bezweifeln, daß eine München-Reise für Bezirksfraktionen arbeitsrelevant sei, und rügen: "Touristische Anteile" von Reisen lägen "außerhalb der Zweckbestimmung". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.02.2005)
  5. Grundsätzlich sei es aber möglich, auch ausländische Zeitungen für solcherart Kampagnen zu rügen, so Tillmanns. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Diese Vorgaben seien aber im Ausschreibungstext nicht enthalten, rügen die Grünen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003)
  7. Kritiker rügen schon lange die Zersplitterung des deutschen Küstenschutzes und fordern eine einheitliche Küstenwache nach dem Vorbild der USA. ( Quelle: Die Welt vom 09.02.2005)
  8. Connerys nicht minder berühmte Kollegin und Parlamentsabgeordnete Glenda Jackson forderte. unterstützt von 41 Parlamentariern. die Volksvertretung auf, den Schauspieler schärfstens wegen seiner frauenfeindlichen Äußerungen zu rügen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Wohnungsunternehmen rügen das Land STUTTGART. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Sie rügen aber auch die Kommission: Im Gegensatz zur von Brüssel vorgebrachten Auffassung lasse sich "nicht annehmen, dass diese Bestimmung nach der Herstellung der Einheit gegenstandslos geworden ist." ( Quelle: Welt 1999)
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