1. Ein leicht säuerlich riechendes Kellergewölbe, das im Ruf steht, Heimstatt der trallaleri zu sein, wie die Liedermacher in Genua respektlos genannt werden. ( Quelle: Die Zeit (10/2004)）
2. "Schwarzsauer", fiel einem der Befragten ein, "gräulich, säuerlich, pelzig und schleimig zugleich." ( Quelle: Die Zeit (18/1997)）
3. Den Gewächsen mangelte es an Substanz, sie schmeckten dünn und waren zudem häufig lieblich angelegt, dabei jedoch säuerlich wie magere Weißweine. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005）
4. Die Luft drinnen riecht säuerlich von den vielen Menschen, draußen gackern Hühner, neugierige Frauengesichter spähen aus dem gleißenden Sonnenlicht durch den niedrigen Eingang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Das sei bekannt, ließ sich damals ein Senatssprecher säuerlich vernehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2005）
6. Die Grissini ließen an Experimentalbäckerei denken: mal goldgelb, gerade so knusprig, daß sie beim Reinbeißen appetitlich krachten; mal ein Schatten ihrer selbst, gräulich, weichlich, säuerlich; mal zu tief gebräunt, mal blaß und doch steinhart. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Eigentlich war die Sache am Ende ganz einfach, obwohl Institutsdirektor Ottar Grepstad etwas säuerlich anmerkte, das könne man nachher immer sagen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.06.2002）
8. Ob eher säuerlich oder süß, bleibt dem Geschmack und dem Erntezeitpunkt überlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2005）