sündhaft

  1. Schon seit Jahren ködern besonders RTL und SAT 1 Zuschauer und Kandidaten mit sündhaft teuren Traumautos, Weltreisen und hohen Bargeldpreisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Kinder sind sündhaft teuer, und deshalb muss potenziellen Eltern ein finanzieller Anreiz gegeben werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001)
  3. Die Gegner halten das Projekt allerdings für sündhaft teuer und völlig ungeeignet, die Verkehrsprobleme in der Landshuter Innenstadt in den Griff zu bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Dafür spricht, dass sie zu Turnübungen unter der Decke ihres Schlosses Johann Sebastian Bach hört - mit einer altmodischen schwarzen Scheibe und einem sündhaft teuer aussehenden Plattenspieler. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Das Staatsfernsehen strahlte auch Bilder von sündhaft teueren Ziegelsteinvillen vor den Toren Moskaus aus: mit Tennisplätzen und Schwimmbädern; erbaut von Beamten, die offiziell nicht einmal 300 Euro im Monat verdienen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003)
  6. Auf der anderen Seite ein Ankläger - so prüde, daß er Tanzen vor der Hochzeit als sündhaft empfindet. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Und wenn sündhaft teure Spieler wie Ailton & Co. nicht mehr geholt werden können, ist der Nachwuchs gefragt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.05.2005)
  8. Solche Zustände entsprechen nicht mehr dem heilen Bild von Weinschlössern inmitten berühmter Rebhänge, von klingenden Gutsnamen und sündhaft teuren Edeltropfen, das man sich gemeinhin vom Bordeaux-Gebiet macht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2004)
  9. Für das 4000 Quadratmeter große Anwesen im sündhaft teuren Tokioter Prominentenviertel Nishi-Azabu, wo neben anderen Bessergestellten auch der deutsche Botschafter residiert, verlangt das Finanzamt zehn Milliarden Yen - umgerechnet gut 150 Millionen DM. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Denn kaum sitzt er im Auto, entkorkt Miles schon eine sündhaft teure Flasche Champagner, um sie sich lauwarm und aus dem Plastikbecher hinter die Binde zu gießen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.02.2005)