"Eine Reform wird zu den vordringlichen Aufgaben für Christoph Stölzl gehören", sagt der Chef der Berliner Festspiele, Ulrich Eckhardt, der die Arbeit der Kulturverwaltung seit Jahren erlebt: "Wenn er das nicht schafft, ist er schon gescheitert."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Er war der Richtige für mich: Er verstand es, mir Schmerzen zuzufügen", sagt die Frau.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2005)
"Wir würden es sehr bedauern, wenn Herr Kohl nicht zur Einweihung seines Gemäldes käme", sagt wiederum Parlamentssprecher Düsing.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2005)
"Nachdem die Stadt nicht bezahlen konnte, wollten wir Sachen pfänden lassen", sagt Betriebsleiter Günther Schiller.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Er ist ja eine Figur der Stadt", sagt Schuster.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
"Damit wollen wir Germanistik- und anderen Philologiestudierenden im Hauptstudium ein zusätzliches Berufsfeld schaffen", sagt Bernt Ahrenholz, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
"Fabulös", was heißt das schon, wenn es ein Afrikaner sagt?
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Tabby sagt gerade:
( Quelle: TAZ 1989)
"Es ist ja auch immer schwer sich zu besuchen, ohne Auto", sagt ein Bruder.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Die NPD hat sich dieses Land als Brückenkopf ausgesucht", sagt die Grünen-Politikerin Hermenau.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.02.2005)