1. Ein Dutzend verhafteter Mitarbeiter von Kaitow sagte aus, dieser habe persönlich Bogatyrew erschossen und seinen zwei Leibwächtern befohlen, die sechs Verwandten zu ermorden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004）
2. Sullivan trat dagegen als Kronzeuge der Anklage auf und sagte aus, der frühere Konzernchef habe die Bilanzfälschungen persönlich in Auftrag gegeben. ( Quelle: Tagesschau vom 30.06.2005）
3. Die Frau sagte aus, sie sei an den drei Frankfurter Überfällen nicht beteiligt gewesen, habe bei den übrigen aber am Steuer ihres Wagens gesessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2003）
4. Der frühere Häftling Hussein Matar sagte aus, die Soldaten "folterten uns, als ob es Theater für sie wäre, sie lachten". ( Quelle: Die Welt vom 13.01.2005）
5. Kincl sagte aus, er habe doch nur auf Anweisung des ZK- Generalsekretärs Milos Jakes gehandelt, und jetzt habe er den Schwarzen Peter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Ein Mitarbeiter von Khalifa sagte aus, daß sie dafür sogar 40 000 Euro erhalten habe. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005）
7. Antje Heilmann sagte aus, ein betroffener Vater habe von einer Anzeige abgesehen: "Er sagte mir, 'wir müssen auch weiterhin in Zinndorf leben'". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Sie sagte aus, in ihrer Beziehung hätte es keine Probleme gegeben, wohl aber am Arbeitsplatz ihres Mannes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001）
9. Der Attentäter sagte aus, er habe sich durch eine Kampagne der Bild-Zeitung angestachelt gefühlt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2004）
10. Ein Reiseleiter sagte aus, der Mann sei am Morgen nach dem Spiel schwer alkoholisiert ins Hotel gekommen und habe den Heimflug nur dank hilfreicher Hände bewältigen können. ( Quelle: n-tv.de vom 05.01.2005）