sah

  1. In dem vorgelegten Konzept einer "naturnahen Waldbewirtschaftung" sah der Magistrat die Anforderungen einer Kurstadt am ehesten vertreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005)
  2. Eine militärische Intervention - so viel war ihr klar - würde sie, die ja nach wie vor in der starren Haltung Honeckers die Ursachen der Absetzbewegungen sah, nun selbst belasten. ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. Doch Anfang Juli sah sich der 43jährige jäh gestoppt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Dieser Entwurf sah unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht die unbegrenzte Verbindlichkeit von Willenserklärungen der Patienten zur Einleitung von und zum Verzicht auf lebenserhaltende Maßnahmen vor. ( Quelle: Die Welt vom 11.03.2005)
  5. Wir saßen schon vor zweieinhalb Jahren mit ihm auf unserer Geschäftsstelle zusammen, aber damals sah er wegen der großen Anzahl an Stürmern auf Schalke keine Perspektive", sagt Sportdirektor Andreas Müller, "jetzt aber haben wir eine andere Situation." ( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005)
  6. Teamchef Eddie Jordan sah danach aus, als würde er am liebsten das Mikrofon seines Headsets aufessen. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2003)
  7. Das Gericht in Cieszyn sah es als erwiesen an, daß der Mann und zwei ebenfalls verurteilte Mitarbeiter seit Inkrafttreten des strikten Abtreibungsverbots in Polen vor über zwei Jahren rund 200 Frauen in tschechische Krankenhäuser gebracht hatte. ( Quelle: TAZ 1995)
  8. Vielleicht legitimiert diese Erfahrung die Halbierung des Personals, auch wenn man das beim Verlag der Autoren ein wenig anders sah. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2003)
  9. Beim zwischenzeitlichen 7:3 sah es sogar nach dem ersten WM-Titel im Damenflorett nach Sabine Bau 1998 aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2005)
  10. Man sah, wie weit die Glattheit der Popmusik in den letzten 20 Jahren eingetrieben wurde: Viele der eingeladenen Musiker spielten ihre Sets ordentlich, aber mit jener Beiläufigkeit herunter, wie sie es auch in jedem TV- oder Tourauftritt tun würden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2005)