Spitzenkandidaturen und Parlamentsmandate sind keine sakrosankten Erbhöfe und dürfen es nicht sein, wenn die parlamentarische Demokratie funktionsfähig bleiben soll.
( Quelle: Die Welt vom 01.07.2005)
Denn wenn auch nicht jedes Blatt von einem der sakrosankten Top-Künstler der klassischen Moderne stammt, so handelt es sich doch stets um ein Werk von ausgesuchter Qualität.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Denn seit Chruschtschow im Jahr 1961 den einst sakrosankten Stalin von der Kremlmauer verlegen ließ, gibt es für die verblichenen Politgrößen keine Sicherheit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)