1. Nie wollten sie wirklich Meister werden, behaupteten die Bremer stets, auch wenn sie Glanzspiele geliefert hatten und auf einem satten Vorsprung in der Tabelle saßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. BMW hat mit der neuen R 1200 C, darin waren sich die meisten Tester bislang einig, ein nahezu perfektes Motorrad gebaut, das in den ersten drei Gängen flott beschleunigt, durch glänzende Kurventauglichkeit und sogar satten Motorensound besticht. ( Quelle: Welt 1997）
3. Viele Beschäftigte wollen auf die satten Zuschläge nicht verzichten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Während der Boomzeit ging die Rechnung der Kapitalgeber auf: Die Kurse für junge Technologiefirmen schnellten geradezu in abenteuerliche Höhen und waren ein ideales Umfeld, deren Anteile mit satten Gewinnen zu veräußern. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2002）
5. All das Gejammer und Geschrei, all die satten Streicher und quietschenden Gitarren besagen entweder, dass der Aufnahmeleiter Rob Schnapf dieses Debüt zu Tode produziert hat, oder dass in den Vines kein rechtes Leben steckt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2002）
6. Obwohl die Gastgeberinnen schon nach sieben Minuten durch einen satten Schuss unter die Latte von Katrin Kliehm nach einem nicht minder tollen Pass von Pia Wunderlich in Führung gingen, tat sich der FFC gegen die massierte Abwehr des TSV schwer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2004）
7. Von denen erwartet die Messeleitung in diesem Jahr keck 100.000 und hofft wohl auf mehr: Das entspräche einem Zuwachs von satten 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.08.2003）
8. Es ist so viel Geld da, dass die USA über ihre satten Handelsbilanzdefizite sogar die Krisenstaaten Ostasiens wieder in Gang bringen können. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Birgit Fischer wird nie eine dieser satten, selbstzufriedenen Sportlerinnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.12.2004）
10. Der Ekel-Faktor wird gekonnt in Lacher umgewandelt, daran hat John Goodman als gewaltiger Kammerjäger einen satten Anteil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003）