1. Dabei soll es unter anderem auch um die satten Aufwandsentschädigungen und Übergangsgelder der Senatoren gehen, die der Oberste Rechnungshof schon vor einem Jahr scharf gerügt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. So bleibt der Ministerin nur noch der Appell, die SPD ja wieder mit einer satten absoluten Mehrheit auszustatten, damit der Johannes Rau mit seiner guten Politik weitermachen könne und damit die SPD im Bundesrat nicht geschwächt werde. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Der eine, als RS4 schon von seiner Nomenklatur als schneller Hirsch im Bewußtsein der Automobilisten verankert, stellt mit seinem Hochdrehzahlkonzept und satten 420 PS noch einmal alles bislang Dagewesene in diesem Segment in den Schatten. ( Quelle: Die Welt vom 11.06.2005）
4. Aus der Phase der Fusion und des letzten Rückschlags schiebt Linotype noch einen satten Verlustvortrag vor sich her, der steuerlich genutzt werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Weil in diesem Gremium die Union aufgrund einer satten Mehrheit die Tagesordnung bestimmen kann, wird in konservativ geführten Länderinnenministerien damit gerechnet, dass das IFG bis zur Bundestagswahl gar nicht erst aufgerufen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005）
6. Kursrally in den USA: Die amerikanischen Börsen sind am Freitag mit satten Gewinnen ins Wochenende gegangen. ( Quelle: Netzeitung vom 06.07.2002）
7. Die zum Teil satten Tarifanhebungen im Herbst 2004 riefen auch die obersten Wettbewerbshüter auf den Plan. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2005）
8. Neben der unvermeidlichen Britney Spears sind im satten Soul-Funk-Sound Posaunen und Saxophone zu hören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005）
9. Da setzten die Philharmoniker aber noch eins drauf und besannen sich ihrer wahren Stärke, der satten, geschliffenen Klangmixtur des 19. Jahrhunderts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002）
10. Als dieser Satz nach etwas mehr als einer Stunde mit einem satten Rückhandschuss Verkerks zu Ende ging, wirkte Schüttler sichtlich frustriert; kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg zum Seitenwechsel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.06.2003）