sauberen

  1. Die Zeitgenossen, für die es längst jenen Mythos der "sauberen" Wehrmacht nicht mehr gab, begannen sich an den Pauschalisierungen und der Provokation der Ausstellung zu stören, erwachten aus ihrer Lethargie und fingen an, sich zu wehren. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. So will sie den Ausbau von sauberen Energien bremsen und die Erneuerung des Kraftwerkparks durch längere Laufzeiten für Atom-Meiler verzögern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2005)
  3. "Selbst bei diesem einfachen Beispiel wird klar, wieviele Liter sauberen Trinkwassers so verschwendet werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Mit seinem sauberen Zitronengeruch und dem jungenhaft-mädchenhaften Reiz brachte CK One es gleich im ersten Jahr auf einen Umsatz von 100 Mill. Dollar. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Doch gegenüber Strawinskys Klangexpreimenten sah Benary alt aus; nur seinem sauberen Kontrapunkt war es zu verdanken, dass man die Partita wohlwollend als Suite im Alten Stil hinnahm. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  6. Von dort dringt selten einmal eine Nachricht in den sauberen, den kühlen Teil Manilas, und wenn doch, dann ist es keine gute. ( Quelle: Die Zeit (52/2004))
  7. Auffallend ist bei dem mit einem blankpolierten Alu-Rahmen ausgestatteten Rad - in der Tendenz ein Trekkingrad mit Mountainbike-Geometrie - vor allem der Antrieb mit Hilfe eines wartungsfreien und stets sauberen Zahnriemens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Zum heutigen Wohnungseingang führen jetzt keine "sauberen" Betonplatten am Haus entlang, sondern ein gepflasterter Weg aus Blaubasalt, zwischen dem sich auch das eine oder andere Kräutchen hervorwagt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Das verabschiedete Zwölf- Punkte-Programm des Bundesausschusses Leistungssport (BA-L) des Deutschen Sportbundes kämpft für einen sauberen Sport, will Aufklärung und Sühne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  10. Das Dilemma für den sauberen Sportler dagegen ist, dass Pro-Hormone vor allem auf dem internationalen Markt immer häufiger zufällig oder auch gewollt in so genannte Nahrungsergänzungsstoffe gelangen. ( Quelle: DIE WELT 2001)