schätzen

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  1. Wir, die wir Herrn Denk seit über einem Jahr persönlich kennen, schätzen es besonders, daß er sich für Dinge einsetzt (ohne gleich 'dafür zu sterben'), die alle etwas angehen und wo andere (schon) wegschauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Idee hatten Gerhard Müller-Hornbach und Rainer Römer, beides Professoren und Praktiker, die den Blick über den eigenen Tellerrand schätzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
  3. Am 31. Januar sollen zu ihm und seiner Frau Maria die Gedanken vieler gehen, die den Meister schätzen und lieben. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Das Risiko einer Absage schätzen die Beteiligten eher gering ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004)
  5. Schließlich schätzen die Anleger auch, dass es sich bei US-Immobilienfonds um eine "Sachwertanlage" handelt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die einzige Literatin bevorzugt ihre Nüchternheit und die Herren schätzen erlesene Weine und Whiskey, kaum einer unter ihnen sieht irgendeinen Zusammenhang zwischen Trinken und Schreiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Schändlich gering schätzen wir die Akteure der Politik; die verbreitete Verachtung, die ihnen entgegenschlage, sei nichts als die Projektion der eigenen Ratlosigkeit, die wir angesichts der gesellschaftlichen Probleme empfinden würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2003)
  8. Es ist ein anderes Golf, wie man es allein auf den Linkskursen spielt, die einige Spieler hassen, viele aber auch als außergewöhnlich und einmalig schätzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2002)
  9. Man muss manchmal lange wach bleiben in diesen Tagen, um Boris Beckers schöne, neue Tenniswelt richtig schätzen zu lernen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2003)
  10. Wer eine anstrengende Wanderung hinter sich hat, weiß die besonderen Eigenschaften der Erbswurst zu schätzen: so nahrhaft bei so wenig Gewicht und so wenig Platzbedarf ist kein anderes Lebensmittel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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