schätzen

  1. Diese Tatsache schätzen viele Jugendliche nicht hoch genug ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003)
  2. Seit Jahrzehnten schätzen Anhänger der Fotografie Erwitts Fähigkeit, sogar Motive bitterster Lebensironie oder politischer Brisanz ungezwungen, gefühlvoll und eben auch humorvoll fotografieren zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003)
  3. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital im Konzern würde sich im Jahr 2005 von bislang 6,6 auf 7,2 Prozent erhöhen, schätzen die Experten. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.12.2004)
  4. Dort lernt er, den Wert des Alltäglichen schätzen, den Geruch nach gekochtem Kohl im Haus seiner Eltern, die Freiheit, auf dem Klo ein paar Comics zu lesen und die Boleros in voller Lautstärke zu hören. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die Gefahr aus den Papieren schätzen Fischers Mitstreiter als gering ein: Neue, belastende Dokumente seien bei der Prüfung des Materials für den Ausschuss nicht gefunden worden, heißt es in der Koalition. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2005)
  6. Hoffnungsvoller Arbeitgeber ist die Wirtschaft, die diese neuen Dienstleistungen zunehmend zu schätzen weiß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Vor Jahren schon wurde eine Kooperation mit dem Bridge-Verband geschlossen - ein Kartenspiel übrigens, das Bärbel Schöttler selbst schätzen gelernt hat, seit sie sich bei einem Unfall so schwer verletzte, dass sie seitdem auf Gehhilfen angewiesen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2005)
  8. Die Risiken punktueller Schläge gegen das iranische Atompotenzial schätzen sie offenbar nicht allzu hoch ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2003)
  9. Die Veranstalter schätzen, daß 35 000 Demonstranten zum Brandenburger Tor marschierten, die Polizei spricht von 15 000. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Unter den Arbeitnehmern schätzen vor allem Frauen die Teilzeit und damit die Möglichkeit, Familie und Beruf verbinden zu können. ( Quelle: Die Zeit (41/1997))