schätzen

  1. Der Dasa-Vorstand ist für diese Hilfen dankbar: 'Wir würden uns glücklich schätzen, wenn wir überall so ein gutes und konstruktives Verhältnis zu den Kommunen hätten wie in Augsburg', schrieb Vorstand Bischoff dem Augsburger Rathauschef. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Iraker schätzen ihn, da er für sie die deutschen Tugenden Fleiß und Disziplin verkörpert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.12.2003)
  3. Die deutschen Fans schätzen seinen diskreten Charme, fordern im Internet seine Rückkehr. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.11.2002)
  4. Thomas Clemens, Abteilungsleiter für Marketing in der Aachener AVV-Zentrale, schildert das Ergebnis: Die Nahverkehrsnutzer im Nordkreis wissen "ihre" Euregiobahn zu schätzen. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 18.08.2005)
  5. Schon unsere Urahnen wußten den Wein zu schätzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Die Büro-Mieter würden besonders die zentrale Lage sowie das individuelle Innere zu schätzen wissen: So seien Bundestag und Bundeskanzleramt ebenso zu Fuß zu erreichen wie Hauptverwaltungen von Großunternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Sie schätzen, daß dann viele Autofahrer im benachbarten Ausland tanken werde, was mindestens ein Drittel der erhofften Mehreinnahmen koste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Von nun an könnte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel das umsetzen, was manche an ihr schätzen - jenseits von Parteigrenzen nach Lösungen zu suchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2005)
  9. Inzwischen seien deshalb die Meister Reinekes an das Großstadtleben optimal angepaßt, hätten ihre Scheu vor den Menschen verloren und ihre unverschlossenen Mülltonnen schätzen gelernt: "Der kommt in der Stadt besser klar als im Wald." ( Quelle: TAZ 1997)
  10. "Auf die gleiche Weise könnten wir auch das Alter einer Person elektronisch schätzen oder den Computer zwischen freundlichen und unfreundlichen Gesichtern unterscheiden lassen", vermutet Laurenz Wiskott. ( Quelle: )