schätzen

  1. Deren Erfahrungen in der heimischen Kommunalpolitik wußte man auch im DED zu schätzen. ( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
  2. Viele jüngere Spieler schätzen die Arbeit von Stevens. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.10.2003)
  3. Man gibt sich dänisch proper, und gerade das schätzen heutzutage die meisten Gäste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Die Beamten schätzen die Lage an der Gatower Straße lange nicht so dramatisch ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Sie schätzen vor allem, daß sie mit Gleichaltrigen über Themen aus der Zeitung diskutieren und sich ein Urteil über Politik, Wirtschaft und andere Bereiche bilden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. 'Die können sich glücklich schätzen, weil Sacchi einen horrend dotierten Vertrag hatte und sie bei dieser Lösung nicht zu sehr zur Kasse gebeten werden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Nach Gesprächen zwischen Starbucks und Burger King lernt die Schöne den liebenswert trotteligen Kerl hinter dem ollen Jackett schätzen. ( Quelle: Abendblatt vom 08.10.2004)
  8. Das daraus resultierende Sprachvermögen scheint besonders das deutsche Publikum als leichtverständlich zu schätzen: Liebevoll, aber mit unnachgiebig erzieherischer Attitüde verbessert es unkorrekte Petitessen im Sprachfluß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Für diejenigen Führungskräfte, die das Web zunehmend verstehen, schätzen und nutzen, eröffne sich schnell ein globales Aktionsfeld. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Aber wir schätzen sie als inkarnierte Nostalgie, als Leitfossilien unserer horizonterweiterenden Sonntagsreden. ( Quelle: TAZ 1989)