schätzen

  1. Und die Iren wissen dies zu schätzen: 92 Prozent räumen denn auch ein, daß die EU für sie "von Vorteil" ist. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Das liberale Bürgertum weiß es zu schätzen; man gibt sich weltoffen, kulturfreundlich, sportbegeistert. ( Quelle: Die Zeit (15/1997))
  3. Inzwischen hat Schröder die machtpolitische Bedeutung des Postens zu schätzen gelernt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2003)
  4. Nur 30 solcher Lichtblitze werden die Photomultiplier jeden Tag registrieren, schätzen die Physiker, die Super-Kamiokande, den weltgrößten Neutrinodetektor, im April 250 Kilometer westlich von Tokio in Betrieb genommen haben. ( Quelle: )
  5. Der Kauf der Namensrechte, so schätzen Branchenkenner, kostet VW nochmals einen dreistelligen Millionenbetrag. ( Quelle: )
  6. An diesem Tag stehen Ali und Hassina im Laden, sie sind aus Wiesbaden angereist, weil sie das Frankfurter Bahnhofsviertel mit seinen Fachgeschäften wie die Bela Boutique schätzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2002)
  7. So lernt man Sylt intensiver schätzen - indem man es nicht hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002)
  8. Die Einheimischen schätzen das Fleisch des Tieres, das in seiner Heimat unter dem Namen sam soi caccong bekannt ist: "Hirsch, der im tiefen, undurchdringlichen Wald lebt". ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
  9. "Wir teilen 700 Jahre gemeinsame Geschichte", meint Außenminister Toomas Hendrik Ilves und verweist auf Johann Gottfried Herder, der die Deutschen baltisches Volksgut schätzen lehrte. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Etwa 4 000 Exemplare leben in Brandenburg, schätzen Biologen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)