schätzen

  1. Aber das gemeinschaftliche Sportfest der jungen Kunst aus Deutschland fängt nicht so recht an, denn so mancher Künstler scheint seine Kartonburg mehr zu schätzen als das offene Spielfeld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Durch die vergangene Saison hat sich der Verein in eine Situation gebracht, in der er Erfolge wieder zu schätzen weiß und nicht einfach als selbstverständlich hinnimmt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.11.2004)
  3. Wie stark schätzen Sie die Rolle der Wirtschaftsreformer ein? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Generationen von Wanderern und Ausflüglern schätzen die deftige Kost in der mehr als 100-jährigen ehemaligen Getreidemühle: wenn's kalt ist, drinnen in zwei rustikalen Gasträumen, im Sommer an 80 Gartenplätzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2003)
  5. Trotzdem kann sich Ostrozub glücklich schätzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Jodie Bernstein, die Direktorin der FTC- Verbraucherschutzabteilung, kann stolz erste Erfolge melden: "Einige der Angeschriebenen wußten es sehr zu schätzen, daß wir sie darauf hinwiesen, wie sehr sie sich auf rechtlich wackeligem Boden bewegen." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Einerseits: sich nicht gering schätzen! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
  8. Baumann: Wir schätzen die breite industrielle Erfahrung von Herrn Cromme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
  9. Die Berufsaussichten für die Zeit nach der Lehre schätzen Experten als grundsätzlich gut ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.11.2004)
  10. Gut zu erfahren, was die berobten Herren wohl am "Anschein einer einstimmigen Autorität und am Beratungsgeheimnis schätzen" (SFB 3, 19.05 Uhr). ( Quelle: TAZ 1993)