1. Künstler wie Lipschitz und Giacometti schätzten ihre hochentwickelte Schnitzkunst; der französische Dokumentarfilmer Jean Rouch hielt ihre Maskenrituale in berühmt gewordenen Streifen fest. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Die Möglichkeit zur Umwandlung von Überstunden in mehr Stellen dagegen schätzten nach den Angaben beide Seiten unterschiedlich ein. ( Quelle: ）
3. Rund 65 Prozent der Verbraucher wollten nicht auf die besondere Atmosphäre dort verzichten (1990: 50 Prozent), 48 Prozent schätzten die persönliche Bedienung (1990: 40 Prozent). ( Quelle: Welt 1996）
4. Für ihre Lebenshaltung mussten die Menschen im Dezember etwa 0,9 Prozent mehr ausgeben als noch im November, schätzten Experten am Donnerstag nach den Daten aus fünf Bundesländern. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.12.2005）
5. Die New Yorker schätzten ihn für seine seine Aufopferung, sie begannen sogar seine arg auf die Defensive ausgerichtete Taktik zu respektieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2001）
6. Die Vereinten Nationen schätzten die Zahl der Flüchtlinge auf 350.000 bis 450.000 Personen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.03.2003）
7. Schonungslos legte sie ihr Leben und ihre Gefühle offen, ihre Fans schätzten die drastische und direkte Sprache, sie fühlten mit ihr, wenn wieder einmal eine Beziehung zerbrach oder eine Affäre begann. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2004）
8. Eine neue "Gegenbewegung" hat Alfons Meindl ausgemacht, die Schar jener, die in der High-Tech-Welt, Ruhe, Tradition und alte Werte wieder schätzten, nehme zu. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Prinzregent Luitpold (1886 bis 1912) - der Beliebte: Den volkstümlichen Mann mit der Jägerjoppe schätzten die Bayern. ( Quelle: Merkur Online vom 30.12.2005）
10. Für bildende Künstler, meint sie, mag das Event-Gewusel schon sinnvoll sein, aber nicht so sehr für Schriftsteller, die eher ihre stillen Rückzugsräume schätzten: "Ich wollte hier gar keine Kontaktvermittlung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005）