Das sei "kein Vertrag, sondern ein Gaunerstück", schäumte der rechte "Figaro".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Chirac schäumte vor Wut, seine Berater waren ratlos.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
"Welcher Streckenbesitzer geht nach dem heutigen Tag noch das Risiko ein, einen Grand Prix auszurichten", schäumte Ecclestone - er sorgte sich vor allem um das Image seines Zirkus auf dem wichtigsten Absatzmarkt der Automobilindustrie.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2005)
"Riesenschlamperei", schäumte erwartungsgemäß die SPD. - "Die Luxemburger, nun gut, die kennen ja alle ihre Arbeitslosen beim Namen", scherzt ein Offizieller in Brüssel.
( Quelle: Die Zeit (18/1998))
Früher, wenn er brodelte und schäumte, hat man ihn beruhigt mit allerhand irdischen Tranquilizern, güldenen Bechern, kleinen Messern und solchen Sachen.
( Quelle: Die Zeit (42/1997))
Der Gestapomann schäumte vor Wut, zog aber unverrichteter Dinge mit uns ab.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2002)
Als das Bundesverfassungsgericht vor zwei Jahren die staatlich verordneten Kruzifixe in bayerischen Klassenzimmern für verfassungswidrig erklärte, schäumte die CSU vor Empörung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Fischer und Schröder, so schäumte Schäuble, hätten "mit ihren außenpolitischen Alleingängen Saddam Hussein erst zu seinem Verhalten ermuntert".
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Der französische Kaiser Napoleon III. schäumte vor Wut, weil man das Ereignis nicht vorhergesehen hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)