So gewährleisten sie beispielsweise laut Pressemappe, daß 'bei steilen Bergabfahrten mit Anhängelasten kein Gang herausspringt' - das wäre auch noch schöner.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dass "Tau" wieder "Thau" heißt, war doch schöner.
( Quelle: Die Zeit (02/2004))
Trotzdem nennen sie sich in schöner Offenheit selbst so: Plattmacher.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2004)
Dazu gehört auch ein schöner Saal im obersten Stockwerk.
( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
Und, wo wir gerade dabei sind: Auch das Musikhören zu Hause ist in der Anonymität viel schöner.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Um so schöner, daß ich gerade bei solch einem Wettbewerb gewinnen konnte.
( Quelle: BILD 1999)
Eine Kurzgeschichte von Armin Ayren ist kein schöner Name.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Existenz in der DDR sei behüteter, menschlicher, irgendwie schöner gewesen als die in der vereinigten Bundesrepublik, hört man immer wieder.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das Volk steckt die Köpfe zusammen und lacht, die Sonne zwinkert sich milde in die Nacht, der Tag könnte nicht schöner gewesen sein.
( Quelle: Die Zeit (47/2002))
Der Suggestion von Genauigkeit dieses Satzes erliegend, begnügen wir uns mit einer diffusen, aber ästhetisch befriedigenden Vorstellung davon, wie ein schöner Augusttag des Jahres 1913 ausgesehen hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2001)