Wer eine Macht schönredet, die nicht von Privaten ausgeübt wird, raubt denjenigen, die über genug Vermögen verfügen, um es genießen zu können, ein Stück ihres Vertrauens in eine gesicherte Zukunft.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Obwohl er sich Tag für Tag im China-Imbiss als Dauerquassler die Zukunft schönredet, dürfte er wohl eher eine Dauerkarte bei den Sozialbehörden gebucht haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2005)
Jetzt ist - wenn auch nur vorübergehend - ein Trainer da, der die Dinge beim Namen nennt und nicht schönredet.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Lohnend in einer Gesellschaft, die Opportunismus gerne mit Begriffen wie Volksnähe und Allgemeinverständlichkeit schönredet.
( Quelle: Junge Welt 1998)