schönredet

  1. Wer eine Macht schönredet, die nicht von Privaten ausgeübt wird, raubt denjenigen, die über genug Vermögen verfügen, um es genießen zu können, ein Stück ihres Vertrauens in eine gesicherte Zukunft. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Obwohl er sich Tag für Tag im China-Imbiss als Dauerquassler die Zukunft schönredet, dürfte er wohl eher eine Dauerkarte bei den Sozialbehörden gebucht haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2005)
  3. Jetzt ist - wenn auch nur vorübergehend - ein Trainer da, der die Dinge beim Namen nennt und nicht schönredet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Lohnend in einer Gesellschaft, die Opportunismus gerne mit Begriffen wie Volksnähe und Allgemeinverständlichkeit schönredet. ( Quelle: Junge Welt 1998)