Sie schaffe zudem Feindseligkeiten, schüre Ängste und leiste rechtsradikalem Denken und Handeln Vorschub.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Von jüdischer Seite gab es den Vorwurf, der Film schüre antisemitische Gefühle.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.02.2004)
Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Renate Schmidt warf Waigel vor, er schüre im Wahlkampf "systematisch Emotionen gegen Minderheiten".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die SPD schüre aber Stimmungen, aus denen am Ende nicht sie, sondern nur die Rechtsextremen Nutzen ziehen.
( Quelle: Welt 1996)
Gleichwohl stehe die FPÖ mit ihrer Ausrichtung konträr zu aller Integration, schüre Ängste und arbeite mit negativen Mobilisierungsfaktoren.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Möllemann hatte zuvor im Düsseldorfer Landtag in seiner Erklärung gesagt, seine ursprünglichen Äußerungen über Friedman, dieser schüre durch arrogantes Auftreten Antisemitismus, habe er als Fehler öffentlich bedauert.
( Quelle: Telepolis vom 08.06.2002)
Dies schüre Konflikte.
( Quelle: Die Welt vom 07.09.2005)
Der zunehmende Rassismus sei Folge einer Politik "gewisser" europäischer Regierungen, die der "Logik des Sündenbocks" folge und dabei Angst schüre.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die BDA hatte Schulte vorgeworfen, er schüre mit seiner Ablehnung des Bonner Sparpakets den Sozialneid und vergifte das Investitionsklima.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das schüre Mißtrauen und gefährde ein wichtiges Element der CDU-Parteireform, die schließlich drei Tage vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus verabschiedet werden solle.
( Quelle: Welt 1995)