1. Wer nur 25 Begegnungen zeigen darf wie die Öffentlich-Rechtlichen, muss auf andere Art die Glut schüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2002）
2. Anstelle fliegender Kühe und Untertassen sollen im Frühjahr Vulkanausbrüche im Doppelpack die öffentliche Schadenfreude neu schüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Suspekt sind ihm all diejenigen, die um der parteipolitischen Profilierung willen Konflikte mit dem Koalitionspartner schüren. ( Quelle: Welt 1997）
4. Mauger geht davon aus, dass radikale Imame, Dealer und Diebe die Gewalt in den Vorstädten schüren und versuchen, das Chaos zu mehren, den eigenen Einfluss auszubauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2005）
5. Und weil die Partei keine Ängste im Volke schüren wolle. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Und so kann das Blatt ebenso undementiert "Angst vor Saddams Selbstmordsoldaten" schüren, indem er sich auf "konkrete Hinweise" beruft, die dafür angeblich Bundesnachrichtendienst und Verfassungsschutz vorliegen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.02.2003）
7. Wie lassen sich bittere Armut und Verzweiflung aus der Welt schaffen, die häufig die Wut gegen den Westen schüren? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2004）
8. Hier immerhin ist es ein Leichtes, Ressentiments zu schüren. ( Quelle: Die Zeit (51/2004)）
9. "Es war richtig, Zuversicht zu nähren und nicht die Ängste zu schüren." ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Regelungen, die dem Demokratieverständnis so offensichtlich zuwiderlaufen, sind nicht vertrauensbildend, sondern schüren das Misstrauen und bieten beiden Seiten die Gelegenheit, die Spirale der Gewalt mit gegenseitigen Anschuldigungen zu eskalieren. ( Quelle: Telepolis vom 20.08.2003）