Die UÇK schürt die chauvinistischen Emotionen, um die Bevölkerung zu homogenisieren und so in den Griff zu bekommen.
( Quelle: FREITAG 1999)
Denn ein Duopol auf dem deutschen Strommarkt, gepaart mit einer weiteren Verflechtung dieser Konzerne über die Veag schürt beim Bundeskartellamt den Verdacht einer gemeinsamen Marktbeherrschung.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Mit dieser Prognose für das vierte Quartal schürt er sogar Befürchtungen, daß sich Anleger auf Dauer auf kleinere Zuwächse einstellen müssen.
( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)
Nur in Europa löst der Chinese im All in erster Linie nicht Neid und Sorge aus, sondern schürt vielmehr die Hoffnungen auf eine noch vor Jahren undenkbare Weltraumkooperation.
( Quelle: Die Zeit (44/2003))
Joachimides hingegen ignoriert all diese Hinweise, begreift den Künstler als "Visionär der Menschheit" und schürt weiter den Glauben daran, dass mit Kunst die Welt gerettet werden könne.
( Quelle: Die Zeit (45/2003))
Überdies trampelt er bei aller Wichtigtuerei weder, wie seine Kritiker meinen, auf dem Leichnam von Pearl herum, noch schürt er Hass gegen den Islam.
( Quelle: Die Zeit (52/2004))
Im Neger wird das drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn.
( Quelle: TAZ 1996)
Auf der einen Seite die, die Wettbewerb haßt, die Zukunft fürchtet und Klassenkampf und Sozialneid schürt.
( Quelle: Die Welt vom 16.08.2005)
Die Errichtung einer Moschee in Nazareth schürt, so belehrt der Vatikan eine erstaunte Weltöffentlichkeit, den Religionskonflikt in der heiligen Stadt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Mit dieser simplen Botschaft zieht die Union seit Monaten durch die Lande, schürt Emotionen und weckt falsche Erwartungen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)