schütteln

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  1. Marschiert gern quer durchs Rund, um hier einen Schwatz zu halten und dort eine Hand zu schütteln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2004)
  2. Man kann noch so sehr behaupten, die Musik sei grandios und neu, man kann noch so viele Leute auftreten lassen, die Begeisterung erzählen oder ekstatisch oder per Computer-Special-Effect multipliziert die Mähnen schütteln. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Doch während einige Zuschauer ungläubig den Kopf schütteln und andere zu stöhnen beginnen, bleibt Born völlig ruhig auf seinem Stuhl sitzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Versuchen Sie einmal, in einer Boutique im italienischen Süden ein T-Shirt mit ihrer EC-Karte zu bezahlen - der Verkäufer wird entschuldigend mit dem Kopf schütteln. ( Quelle: Die Welt vom 07.09.2005)
  5. "Du darfst nicht laufen, du bist verheiratet" die alten Sprüche und Geschichten können viele kenianischen Läuferinnen nur noch den Kopf schütteln /. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Durch das Publikum auf den Holzbänken ganz hinten geht ein ungläubiges Raunen, einige Besucher schütteln die Köpfe. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Mitarbeiter der Bank, auch Manager aus den oberen Etagen, schütteln den Kopf. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Jedoch nicht alle deutsche Spezialitäten stoßen auf Gegenliebe: "Bei Milchreis muss ich mich schütteln, klebrig, pappig, ein Frevel am Reiskorn." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Dabei schaute er sekundenlang zu Johnson, und da er ein Gentleman ist, brauchte er nicht einmal den Kopf zu schütteln, um Tadel auszudrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Das mag an den 499 Händen liegen, die er zuvor hatte schütteln müssen, dabei immer ein eklektisches Lächeln unter der babyblau getönten Designersportbrille und der wohlfeil formulierte Wunsch: "Guten Abend und willkommen im Brandenburger Hof". ( Quelle: TAZ 1995)
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