schütteln

  1. Aber von seiten der Unionisten war es ein Reden mit gezogener Handbremse, denn die "Terroristenfreunde" des Gerry Adams will man nicht einmal mit der Kneifzange anfassen, geschweige denn ihnen die Hand schütteln. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Und in punkto des künstlerischen Ertrags können zumindest zwei Mitglieder des Leitungstrios, Hortensia Völckers und Klaus-Peter Kehr, nunmehr den Wiener Staub von den Füßen schütteln. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Was der 74-jährige Firmenchef dort von seinem Niederlassungsleiter Sven Röger dieser Tage zu hören bekam, lässt den Unternehmer nur den Kopf schütteln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.09.2003)
  4. Jetzt ist die Zeit, Hände zu nehmen, zu halten, zu schütteln, Schultern zu klopfen und eine Thüringer Bratwurst zu essen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Fast dreieinhalb Minuten kauerten die Beiden vor der Bahnschranke, mussten Autogramme geben und Hände schütteln, ehe sich die rot-weißen Balken in Zeitlupe erhoben und die Straße freigaben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Aber andere Lehrer möchte ich auch am liebsten schütteln und fragen: Warum habt ihr diesen Beruf überhaupt ergriffen? ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)
  7. Lieber ein bisschen den Kopf schütteln als lange weinen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.06.2005)
  8. Ein populärer Witz lautet: "Wenn ein Ibo gestorben ist, muß man neben seinem Ohr einen Beutel mit Münzen schütteln; wenn er sich dann nicht bewegt, ist er wirklich tot." ( Quelle: Welt 1998)
  9. Daß kurz darauf ein Rathaus-Mitarbeit den grünen Info-Bus auch noch samt Tischen und Sonnenschirmen "der Ordnung halber" zwanzig Meter zur Seite schickt, läßt sie nur noch den Kopf schütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Erst schütteln sie sich und würgen ein wenig, aber irgendwann schlucken sie es dann doch. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)