Einige schütteln den Kopf, andere reagieren überhaupt nicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Da kriegen wir permanent Lob und alle schütteln den Kopf, es sei kaum zu glauben, dass wir so weit hinten stehen."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Genauso hatte ich mir das Goldwaschen vorgestellt: Da sitzen wir aufgereiht am Ufer mit den Füßen im Wasser, und während wir schweigend und erwartungsvoll die Pfannen schütteln und schwappen, leert sich ihr Inhalt langsam aber sicher.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dieses Mädchen darf dem Kasperle die Hand schütteln - und weil das nicht alle Tage passiert, schmückte das Bild dereinst den Einband eines Buches über den "Wurstelprater".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Waldleitner konnte in einer langen Champagner-Nacht Dutzende Hände schütteln und frühmorgens hellwach an seinem Schreibtisch fünf Stockwerke über dem Stachus sitzen.
( Quelle: Welt 1998)
Die Zahlen, die der Sprecher der Gesellschafter der Spielbetriebs GmbH anschließend in schonungsloser Offenheit nannte, ließen selbst hart gesottene Beobachter mit dem Kopf schütteln.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
Ein paar Touristen bleiben stehen, schütteln ungläubig den Kopf.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.04.2005)
DFB-Pressechef Wolfgang Niersbach: "Sieht doch komisch aus, wenn sich beide für die Fotografen die Hände schütteln, während sie auf der anderen Seite noch nicht einmal Zeit hatten zu einem Gespräch."
( Quelle: BILD 1998)
Das ist doch kein Grund, sich so zu schütteln.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ständig klingelt das Telefon, begeisterte Studenten wollen ihrem Professor die Hand schütteln, und die verzweifelte Sekretärin muss Gratulanten aus aller Welt abwimmeln.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.10.2005)