Also schüttelt Rousseau den Indianerkopf, Wittgenstein schiebt unerbittlich einen Schlauch nach vorn, bei Friedrich Engels wackeln die Handzüge etlicher Klospülungen, und Henri Bergson vibriert in Kreisbewegungen vor lauter élan vital.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und Tom Rowlands schüttelt auch seine langen blonden Haare, als sei hier der Axl-Rose-Ähnlichkeitswettbewerb.
( Quelle: Welt 1997)
Doch dann schüttelt er den Kopf, als wolle er sagen, wir werden das schon hinbekommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2002)
Wenn Bailey im Wohnzimmer steht und sich schüttelt, dann wackeln die Tassen im Schrank und die Lampen an der Decke.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2004)
Bevor sich Clinton in der Mitte der mit dunklem Leder bezogenen Bank, mit Ausblick auf den kleinen Hinterhof niederlässt, schüttelt er den Stammgästen die Hand, verteilt bereitwillig Autogramme.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Immer wieder schüttelt er Hände.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2003)
"Das sind vielleicht Badegäste", sagt sie und schüttelt empört den Kopf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Frau Kasner schüttelt den Kopf.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.09.2005)
Und natürlich schüttelt er auch zu diesem Fall einen guten Grund aus dem Ärmel: den Führer des Zugs, vor den sich die Frau stürzen könnte (wenn Dignitas ihr nicht helfen würde).
( Quelle: Die Zeit (36/2001))
Wenn Kohl kommt, schüttelt er auf dem Weg zum Podium Hände und hört nette Worte.
( Quelle: Die Zeit (35/1998))