Papperlapapp! korrigiert die umfangreiche Direktorin des Arbeitsamtes, und ihr dreilagiges Plisseekleid schüttelt sich gleich mit.
( Quelle: TAZ 1996)
Eines davon findet im wirklichen Leben, auf Bühnen und in Studios statt, wo der Gitarrist seine langen schwarzgelockten Haare schüttelt und immer neue Songs austüftelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Noch heute schüttelt Margarete van Ess ungläubig den Kopf, wenn sie daran denkt.
( Quelle: Die Zeit (51/2003))
Auch hier nimmt er das Elend in Augenschein, schüttelt er Hände, spricht er Mut zu.
( Quelle: Welt 1998)
Ein Besucher schüttelt bedächtig den Kopf.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Birgit Steinborn schüttelt den Kopf: "Dieses Märchen kriegt man nicht aus den Köpfen."
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 17.07.2005)
Die Kritik "schüttelt" er dabei "sofort" ab: "Ich bin nicht nachtragend."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Nein", sagt sie und schüttelt ganz energisch die schwarze Mähne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Am Ende schüttelt er sich vor Lachen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2005)
"Es kann nicht angehen, dass eine EU-Verfassung verabschiedet wird - und die Bevölkerung Nordirlands sich noch gegenseitig die Köpfe einschlägt", sagt Medizinstudentin Anne-Marie Pfeiffer aus Deutschland und schüttelt verständnislos den Kopf.
( Quelle: Badische Zeitung vom 11.06.2005)