1. Der scheidende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Dieter Schulte, hat einen nach wie vor geringen Zulauf zu den Gewerkschaften beklagt. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.05.2002）
2. Diesen Satz von Jochen Herbst hört der scheidende Sportamtsleiter Siegwart Karbe sicher ebenso gern wie die Verwaltungsspitze. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.12.2003）
3. Dabei steht der scheidende Heeresinspekteur mit seiner Skepsis gegenüber den strukturellen Veränderungen in der Bundeswehr durchaus nicht allein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004）
4. "Diesen Nimbus habe wir verloren", erinnerte auch der scheidende grüne Justizminister Rupert von Plottnitz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Das Kabinett sei beherrscht von der "leblosen und unsachgemäßen Ideologie der roten Wirtschaftsfachleute", die "das Land zum Zusammenbruch und die Bevölkerung zum Rückgang ihres Lebensstandards verurteile", erklärte der freiwillig scheidende Fjodorow. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Forderungen aus dem Unionslager wollte der scheidende Bundeskanzler Gerhard Schröder, ebenfalls ein SPD-Unterhändler, nicht kommentieren, "weil ich den Erfolg der Koalition will", fügte er hinzu. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.10.2005）
7. Große Verdienste hat sich der scheidende Kirchenmusiker dadurch erworben, daß er in jahrelanger Aufbauarbeit erfolgreiche Chöre geformt hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Dennoch sieht der scheidende Vorstandssprecher viel Aufklärungsarbeit auf seinen Nachfolger Breuer zukommen: Die Kenntnisse über Aufgabe und Rolle einer Investmentbank müsse in Deutschland angehoben werden. ( Quelle: Welt 1997）
9. Aus Kreisen um Schimon Peres verlautete unterdessen, der scheidende Ministerpräsident schließe eine große Koalition nicht aus, falls der Arbeitspartei vom Likud ein ernsthaftes Angebot unterbreitet werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Wenigstens bei der Vergabe von Mitteln an Migrantenvereine, meint der scheidende Geschäftstellenleiter, sollte das Gremium Mitspracherecht haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.01.2002）