Wissenschaftler und Wissenschaftsjournalisten scheinen sich in diesen Tagen keineswegs einig: Ist die Katastrophe tatsächlich Menschenwerk?
( Quelle: Die Welt Online vom 15.08.2002)
Von einer zur nächsten Stunde scheinen die Erkenntnisse zu wechseln, und über allem schwebt ein Gefühl surrealer Hysterie.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2002)
Doch Hans Eichel scheinen die Schulden längst nicht mehr so zu schrecken, wie das noch vor kurzem der Fall war.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2003)
Die in Bürgerkriegswirren verlorene Tochter findet ein verzweifelter Vater schließlich nur in sich selbst. Ihre Anmut und Tanzgesten scheinen in ihn einzufließen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Worüber regen wir uns mehr auf: darüber, dass hauptamtliche Politiker neben ihrem Amt als Volksvertreter noch Zeit genug zu haben scheinen, einem weiteren Broterwerb nachzugehen?
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005)
Und auch jetzt scheinen einige dem unausweichlichen Streit zwischen Bartsch und Pau zuvorkommen zu wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Weit weg vom Leistungsvermögen der Albatrosse scheinen die Skyliners derzeit tatsächlich nicht mehr zu sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2001)
Manchmal scheinen unsere europäischen Freunde zu glauben, die Festlegung eines Ziels sei genug.
( Quelle: Welt 1999)
Die Naturkatastrophen scheinen größer, und die Kosten für das vernichtete Eigentum sind um ein Vielfaches höher als früher.
( Quelle: TAZ 1997)