Dies scheint vormaligen Lehrstuhlideologen mit zunehmendem Alter schwerer zu fallen, schert doch aus den Reihen vormals spurtreuer Emeriti immer mal wieder der eine oder andere aus.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Aber was schert das einen künftigen Bundeskanzler?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002)
Ob die Stein gewordene Erinnerung an die Völkerschlacht dabei ein Nationales Symbol ist, schert die Diskutanten wenig.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.10.2003)
Krier ist ein exzellenter Zeichner, der sich indessen nicht immer um die Details schert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2005)
Wenn man das alles weiß, wird man sich wundern, wie rabiat sich Thalheimer nicht darum schert, was bei Büchner geschrieben steht.
( Quelle: Die Zeit (35/2003))
Doch Diego von Bakarien schert das wenig.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.02.2005)
Dementsprechend zeigte sie Beethovens lakonische Knappheit, den Geist, der sich nicht um das jeweilige Instrument schert, sondern seine Phantasie radikal herrschen lässt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)
Doch das schert heute keinen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)