schert

  1. Aber wen schert es, munter wird in der Diskussion Spitzenlast und Grundlast, Leistung und elektrische Arbeit durcheinandergeworfen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Der Mindesteinsatz beträgt zehn Pfennig, und das Plakat an der Wand, welches Butjes und Brits den Zutritt untersagt, schert offensichtlich keinen. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. "Doch das schert die Herren in Augsburg überhaupt nicht.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Das Quintett schert sich jedoch wenig um Verunglimpfungen in der Öffentlichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Es schert ihn überhaupt nicht, als Kanzler des Gemeinsinns, der allgemeinen Appelle, der persönlichen Betroffenheit aufzutreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. "Wer schert sich schon darum, weshalb er unglücklich war? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Nichts schert ihn. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Es macht den Charme der Position von Aris aus, dass sie sich um Inhalte nicht schert, sondern das Heil von vernünftiger Organisation und geschicktem Management erwartet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2002)
  9. Sie verweisen auf die Arroganz der Supermacht, die sich weder um akkurate Stadtpläne geschweige denn um die Ursachen des Bürgerkriegs schert, und glaubt, mit den somalischen Warlords verfahren zu können wie einst die Kavallerie mit den Indianern. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2002)
  10. Allmorgendliches Bild, wenn der Verkehr noch zäh an der Ampelkreuzung Hansaallee anrollt: Einer schert rechts raus, rauscht auf der freien Spur an der ganzen Blechkolonne vorbei, um vor der nächsten Ampel abrupt zu bremsen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2001)