scheuen

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  1. Auch gibt es ganz untote Dichter, die das Web nicht scheuen. ( Quelle: Die Zeit (17/1996))
  2. Gerade diese scheuen Annäherungen an eine nun nazi-freie Kultur, das schwerfällig wiedererwachte öffentliche Leben, hat Ludwig Harig beeindruckend beschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Deshalb würden sich viele Handwerksfirmen davor scheuen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Dass Lindsey anders gestrickt ist als seine oftmals scheuen und zurückhaltenden Kollegen von der Federal Reserve, zeigt sich vor allem an seiner Angewohnheit, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Betroffene Urlauber, die rechtliche Auseinandersetzungen scheuen, können bei den Veranstaltern aber meist von großzügigen Kulanzregelungen Gebrauch machen. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.04.2003)
  6. Jule Neigel ist gebranntes Kind und darüber zur scheuen Persönlichkeit geworden. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Ersten Entwürfen zufolge wird sie den Vergleich mit schicken Szene-Bars nicht scheuen müssen. ( Quelle: Die Zeit (14/1997))
  8. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von 10 000 Dollar, weltweit tätigen Konzernen, einer guten Infrastruktur und einem Bildungsniveau, das Vergleiche mit europäischen Ländern nicht zu scheuen braucht, stehen die Chancen nicht schlecht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Im Parlament kam es zu Jubelfeiern über den Triumph der scheuen Oppositionsführerin nach ihrer bitteren Niederlage bei der Präsidentenwahl. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Er warf der Regierungskoalition in diesem Zusammenhang vor, "das Licht der Öffentlichkeit" zu scheuen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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