scheuen

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  1. Doch das reicht dem scheuen Aufsteiger noch nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)
  2. Dass Wolf als Gegenleistung für seine Oberbürgermeister-Kandidatur für den Bundestag abgesichert werden wollte, nehmen ihm viele in der Partei bis heute übel - und scheuen nicht, ihm dafür Denkzettel zu verpassen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Aber ich habe in meinem Leben den Wettbewerb noch nie gescheut, und ich werde ihn am 20. Oktober auch nicht scheuen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Ja, das Repräsentativorgan von einer Million Saarländern braucht sogar den weltweiten Vergleich nicht zu scheuen: Mit 175 Sitzungstagen im Jahr werden die Saarländer nur noch vom kanadischen und britischen Unterhaus übertroffen. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Schwer habe man es oft mit verschiedenen städtischen Referaten, die 'ohne Kosten zu scheuen, die ihre Arbeit verursacht', mit den Werkstattleuten verhandeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Das 1777 entstandene Werk (KV 275) braucht den Vergleich mit dem berühmten Requiem nicht zu scheuen: Mozarts Meisterschaft ist allgegenwärtig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die Absage: Erhalten Sie eine Absage per Standardbrief ohne genaue Begründung, scheuen Sie sich nicht, noch einmal telefonisch nach den genauen Gründen zu fragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004)
  8. Denn Unternehmen mit schwacher Gewinnerwartung scheuen die Vergabe von Großaufträgen und weitere Expansion. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Davor scheuen allerdings viele Firmen und Verbände zurück, weil sie sich von den eigenen Betriebsräten nicht in die Bücher schauen lassen wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2003)
  10. Auch hier sollte der Anleger keine Mühe scheuen: Ob sich das Investment wirklich lohnt, hängt von der Wahl des richtigen Objektes beziehungsweise des richtigen Versicherers ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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