schießen

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  1. Sie hatten Angst und sagten: "Stalin wird zu schießen beginnen, und es gibt einen Skandal." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Und auf Oliver Kahn, der sich im Abschlusstraining von neuen, tragbaren Bodenrampen abgefälschte Bälle um die Ohren schießen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2005)
  3. Zehnmal darf Ulrich Eidenmüller schießen, siebenmal trifft er, öfter als jeder andere in der kleinen FDP-Mannschaft. ( Quelle: Die Zeit (38/2002))
  4. Profiteure der Unzufriedenheit mit den beiden traditionellen Parteien sind also die kleineren Parteien, die seit dem Referendum von 1993 für eine Wahlrechtsreform nach deutschem Vorbild wie Pilze aus dem Boden schießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. In den ehemaligen Berg- und Stahlarbeiter-Häuschen sind die Männer sich sicher, dass Dortmund Schalke in die Zweite Liga schießen würde, wenn es durch eine Paarung der beiden Rivalen am Ende der Saison möglich wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002)
  6. Es soll damals, damit die Truppen Belgrads auch einmal ein freies Wochenende hatten, von der serbischen Armee via Reisebüro organisierte Weekend-Trips aus Deutschland gegeben haben, um Bosnier zu schießen, Moslems. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2004)
  7. Alle wollten wie David Hemmings sein: In der Freizeit schwarzweiße Sozialreportagen schießen, viel Geld mit bunter Werbefotografie verdienen und zwischendurch Models wie Jane Birkin vernaschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005)
  8. Bei der Lufthansa geht es deshalb auch nicht um Gunst oder Missgunst, sondern darum, die Interessen so zu vertreten, dass sich die Arbeitnehmer nicht gegenseitg ins Knie schießen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Monsterbaum-Äste machen unglenk fressi-fressi, Kampftomaten formieren sich zu fröhlichen Bataillonen, Möhrentorpedos schießen scharf, und der kürbisförmige Weltall-Shuttle gurkt wie ein Fun-Mobil herum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2001)
  10. Doch wo Yeboah in der nächsten Saison Tore schießen wird, daß scheint nicht in seiner Macht zu liegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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