Sogar morgens schon, um neun, wenn ich mit dunklen Ringen unter den Augen den Albtraum meiner schlaflosen Nächte, besser bekannt als Maria, meine 17 Monate alte Tochter, Richtung Kita schiebe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2002)
Bereits vorgewarnt, schiebe ich einen Umschlag über den Tisch und entschuldige mich, daß er keine Dollars, sondern "nur" D-Mark enthalte, zum entsprechenden Kurs selbstverständlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ich schiebe meine Tochter aus der Tür, da schreit sie gellend: Schlüssel?
( Quelle: Die Zeit (3/2000))
Glück: Ich sagte ja, ich schiebe es gar nicht einseitig auf die Medien.
( Quelle: Die Zeit (43/2000))
Ich übergehe den kleinen Haß und lächle "smalltalkend" mein Bedauern zurück, schiebe allerdings eine kleine Bemerkung hinterher:
( Quelle: TAZ 1987)
Dort hieß es, bevor dieser Merger klappe, schiebe eine Ameise einen Felsbrocken über die Alpen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2005)
In einer säkularisierten Version schiebe ich dem Perlhuhn statt Trüffeln Ingwerscheiben unter die Haut.
( Quelle: Die Zeit (37/1999))
Das Magma schiebe sich zentimeterweise nach oben, es handle sich um einen sehr langsamen Vorgang.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.10.2004)
Sie schiebe den Kleinen nicht mehr an "der Friedberger" entlang.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)
Ich schiebe meine Karte in den Schlitz des Telephons und wähle, am anderen Ende meldet sich meine Klassenkameradin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)