Die Leute akzeptieren das ohne besondere Reaktionen: Weder schimpft einer, noch lobt einer."
( Quelle: Merkur Online vom 05.11.2005)
"Na, dit versteh' ich nun gar nicht", schimpft der Mann und geht in den Blumenladen nebenan.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Rolle des prolligen Motorrad-Rockers passe nicht zu ihm als eher ruhigem Typ, schimpft er.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2002)
"Die Anlage hat nie ordnungsgemäß gearbeitet", schimpft Inge Wittje aus der Ulmenstraße, deren Eigenheim 20 Meter neben dem jetzt stillgelegten Kabelofen steht.
( Quelle: TAZ 1991)
Im Sommer fährt er jeden Tag zum Friedhof: Der ist ja eher in Hanau, als in Maintal, schimpft er über den weiten Weg.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Alles "Aktenfledderei", schimpft er, betrieben von Menschen, die "aus ihrer Vergangenheit eine immerwährende Gegenwart zu machen versuchen".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Mein Gott, schimpft er, und der rote Schnauzbart bebt, über Dopingvorwürfe gegen die DDR-Schwimmerin und ZDF-Journalistin Kristin Otto berichte man nicht, weil das "olle Kamellen" seien.
( Quelle: Die Zeit (41/2000))
"Es ist schrecklich, sich jede Woche umgewöhnen zu müssen", schimpft Hertha-Torwart Christian Fiedler, "jeder Ball fliegt anders."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2005)
"Früher war dett hier alles besser", schimpft einer.
( Quelle: Welt 1999)
Philip befiehlt, schimpft und lässt schlagen.
( Quelle: BILD)