schleichen

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  1. Werner W. forderte Günther B. auf, sich zu schleichen, verfolgte ihn jedoch auf die Straße. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Fische schleichen sich an ihre Beute an und schwimmen dann pfeilartig auf sie zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2005)
  3. Karg die Bühne von Richard Peduzzi: ein hohes Palasttor steht fürs Antike, daraus taumeln, schleichen, schleppen sich die Akteure, als wär's ein riesiger Mund, der von Schmerz und Schuld Gezeichnete ausspuckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2003)
  4. Die zehn Musikanten schlurfen in den Saal, schleichen oder hüpfen zwischen Tischen, verrenken die Oberkörper, tapsen Richtung Bühne, jeder nach seiner Façon und dem Alter entsprechend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Es gab Kinderkreuzzüge, es gab Kinderarbeit und gibt sie an vielen Orten immer noch; dort schleichen Kinderbanden auf Geheiß von Erwachsenen durch dunkle Gassen, und hier? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. In die Idylle schleichen sich zwei junge Männer ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Wenn von Henri Cartier-Bresson die Rede ist, dann schleichen sich schnell Superlative ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2003)
  8. Autos schleichen im Schneckentempo über die Straßen, Fußgänger setzen vorsichtig einen Fuß vor den anderen, verharren sekundenlang auf rutschigem Boden in Schockstarre. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.03.2005)
  9. Schon schleichen sich die ersten Ganoven an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2005)
  10. Wir schleichen uns, auf Mistkäfergröße geschrumpft, heran und analysieren das Kriegsgerät aus vorhomerischer Zeit. ( Quelle: Die Zeit (12/2001))
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