schleichen

  1. Und dann schleichen sie sich nach und nach davon: alle. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
  2. Kaum ist nach endlosen Debatten und geheimdiplomatischen Missionen die Kleiderordnung festgelegt, schleichen sich schon wieder Mißtöne ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Die zwei Franzosen hängen an Laternenpfähle und lehnen an Bankomaten, sie schleichen in engen Anzügen um unsere Beine herum und schrecken Fußgänger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Auf ersten Testfahrten zeigte sich, dass die neue Diesel-Katze leise schleichen kann, aber auf Druck auch zu gewaltigen Sprüngen nach vorn in der Lage ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2004)
  5. Nachts schleichen sich die Kleinen zu uns ins Bett, und wir kuscheln." ( Quelle: Welt 1999)
  6. Stattdessen wiederholt Koczwara die Tschernobyl-Nummer, die den Bayerischen Rundfunk einst sich aus dem 'Scheibenwischer' schleichen ließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Unaufhaltsam schleichen sich Rassenvorurteile ein. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2004)
  8. Der allgemein deutlich gewordenen Ablehnung der rot-grünen Schulpolitik fügte Kappel allerdings ein fast nur nebenbei geäußertes "Friedensangebot" hinzu: Man wolle sich nicht aus der demokratischen Verantwortung schleichen, sagte er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Auch Pärchen wollten sich, als Singles getarnt, ins Kino schleichen, wurden aber von Colm sofort eines besseren belehrt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Da werden Gefühle ausgebreitet und bereits Gesagtes nochmals vorgetragen, da schleichen sich auch musikalische Brüche ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2002)