Während die Dohle genußvoll schlemmt, fragt Flatter ängstlich: "Aber sie können uns nicht bekömmlich sein, oder?
( Quelle: Die Zeit 1995)
Kauft und schlemmt, was die Lohntüte hergibt, malocht und schuftet, bis die Knochen krachen:
( Quelle: TAZ 1987)
Der kleine Kreis der Konzertbesucher applaudiert überschwänglich - bevor er seelig schlemmt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.02.2004)
Die Künstler sind nun einigermaßen erstaunt über den plötzlichen Sinneswandel: Benutzt die Deutsche Bahn ihre Schirmherrschaft als Sponsor der Kunst nur als Aushängeschild, während man intern doch lieber ungestört am Buffet schlemmt?
( Quelle: TAZ 1997)