Bis auf 30 Meter schlich er sich heran.
( Quelle: Welt 1998)
Der Beamte schlich in das Geschäft und überwältigte den Täter.
( Quelle: Die Welt vom 05.02.2005)
Der Hund schlich aus etwa fünfzig Meter Entfernung auf die weidende Herde zu.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Oft schlich Erik Gerets in den letzten Monaten in das Büro von René C. Jäggi.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2003)
Die Übungsleiter hatten sich geärgert, nun hakten sie das 2:2 ab und auch das ganze Fußballjahr, und ein mildes Timbre schlich sich in ihre Stimmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2001)
Rainer S. verschaffte sich ein Alibi, doch als er am 4. September 2000 sein Auto fern der Pension parkte und in das leere Gebäude schlich, fehlte vom V-Mann jede Spur.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2003)
Oft genug aber schlich der Mann "mit Händen so groß wie Schinken" hungrig durch Paris und beneidete die Leute, "die im Freien an den Tischen auf dem Bürgersteig aßen, so dass man das Essen sah und roch".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
DeJuan Collins etwa schlich bereits nach wenigen Minuten mit einer Miene über das Feld, als habe er das Spiel längst verloren gegeben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2004)
Mit einem dicken Eisbeutel auf dem Kopf schlich Verteidiger Torben Hoffmann von der Kabine zum Mannschaftsbus, weil er schon in der Anfangsphase in Person von Torhüter Markus Miller mit dem Karlsruher Behauptungswillen Bekanntschaft gemacht hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005)
In seiner 'Modem-Performance' schlich er leise, aber bestimmt jene Schnittstelle ab, die Musik von Nicht-Musik und Noch- Geräusch vom Gar-Nichts trennt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)