Mit gesenktem Blick und hängenden Schultern schlich Nelson Valdez spät in der Nacht aus der Kabine.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.09.2005)
Er küßte unser Kind Lebewohl, dann schlich er sich davon, um die U-Bahn im King's Cross Bahnhof zu sprengen."
( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
In den alten Zeiten ging der Liebhaber von Kunst&Krempel zum Flohmarkt oder zur Auer Dult, und wenn einer Geld brauchte, schlich er mit Omas Tafelsilber verschämt zu einschlägigen Händlern, wo er meistens einen abschlägigen Bescheid erhielt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2003)
Von Rachegedanken getrieben schlich sich der Jugendliche nach Auffassung des Gerichts am Tattag ins Haus der Großeltern.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004)
Young-Sup Huh hatte zwar noch drei seiner Eisbomben in der Munitionskiste, aber nun einen solchen Überschuss erzielt, dass er sich zum nahen Kino schlich.
( Quelle: Die Zeit (34/2003))
Denn Charly schlich auch immer wieder zu Susanne L. zurück, ließ sich dort beköstigen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2004)
Draußen sei er einem Vermummten begegnet, der ins Haus schlich, behauptet er.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Jacek Krzynowek schlich an den Journalisten vorbei und lehnte die vielen Interviewwünsche rigoros ab.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2004)
Zwischen den Stengeln schlich eine dicke, strohgelbe Katze heran und mauzte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Schnell machte ich den Computer aus und schlich mich in mein Bett.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2001)