Ausgestattet mit einer hochdifferenzierten Anschlagskultur, vermittelte die Grimaud jenen typisch Schumannschen Dualismus - hier die schlicht-melodische Schönheit der "Träumerei", da der überschwengliche Gefühlsausbruch, - der das Werk so reizvoll macht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)